ESG at Otis | Made to Move Communities

Made to Move Communities™
Inspirieren und unterstützen von jungen Innovationsträgern, während sie an Mobilitätslösungen für unterrepräsentierte Gemeinschaften arbeiten
Im Einklang mit unserem Leitmotiv „Made to move you™“ steht Mobilität im Zentrum unserer Unternehmensstrategie. Wir möchten den Menschen die Möglichkeit bieten, sich in einer immer größeren, schnelleren und intelligenteren Welt miteinander zu vernetzen und sich zu entfalten.
Grâce à ce nouveau programme, lancé en 2020, nous faisons participer les jeunes esprits à l'idée de nouvelles solutions de mobilité pour les gens partout dans le monde.
Avec des bases solides dans les DISCIPLINES STIM, les étudiants seront mieux préparés à l'évolution rapide de la main-d'œuvre mondiale, qui devrait compter jusqu'à 50 millions d'emplois STIM non pourvus d'ici 2030.
420+
Otis mentor volunteers
300+
Student participants
30+
financial grants awarded
3. Jahr: Lösungen zu Auswirkungen des Klimawandels auf die Mobilität
Der Klimawandel bedroht mehr denn je die Sicherheit, das Wachstum und den Wohlstand von Menschen und Gesellschaften weltweit. Im dritten Jahr unseres Made to Move Communities™ Schülerwettbewerbs möchten wir die nächste Generation von Erfindern unterstützen, Lösungen zu entwickeln. Mentor/innen von Otis werden gemeinsam mit über 250 Schüler/innen aus aller Welt nach Wegen suchen, um die Auswirkungen des Klimawandels im Bereich der Mobilität für heutige und zukünftiger Generationen abzufedern.

Meet our mentors
Learn more about how our colleague mentors are advancing inclusive mobility and empowering the STEM workforce of the future.

Rückblick auf vergangene Made to Move Communities™-Wettbewerbe
Mobilitätslösungen für ältere Bevölkerungsgruppen
Prognosen zufolge wird sich die Zahl der älteren Erwachsenen bis 2050 auf 1,5 Milliarden verdoppeln. Im zweiten Jahr von "Made to Move Communities" haben wir junge Menschen angesprochen und deren Kreativität gefördert, um den Städten der Zukunft zu helfen, sich anzupassen und die Bedürfnisse dieser wachsenden Bevölkerungsgruppe zu erfüllen. In 14 Ländern entwickelten Teams aus Otis-Mitarbeitern und Studenten MINT-basierte Mobilitätslösungen, die von vernetzten Rollstühlen und intelligenten Fahrtreppen bis hin zu einer Vorrichtung reichten, die den Zugang zu örtlichen Wasserstellen verbessert.
Sehen Sie sich das Video an, um mehr zu erfahren.
Jahr: Mobilitätslösungen für COVID-19
Im ersten Jahr des Projekts "Made to Move Communities" nahmen Schulen in Brasilien, China, Deutschland, Hongkong, Japan, Russland, Spanien, den Vereinigten Staaten und Singapur teil.
Unter der Anleitung von Otis-Mitarbeitern entwickelten fast 100 Schüler und Studenten acht Wochen lang MINT-basierte Lösungen für die Mobilitätsprobleme in ihren Gemeinden - insbesondere in den von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffenen Gebieten.
Lösungen der Schüler und Studenten zu erfahren.
Warum Made to Move Communities™

MINT-basierten Mobilitätslösungen den Weg ebnen
Made to Move Communities“ bildet den Eckstein unserer Strategie der sozialen Unternehmensverantwortung (CSR) und zielt auf zwei Problemstellungen ab, die sowohl für Otis als auch für die Gebietskörperschaften, in denen wir leben und Arbeiten von wesentlicher Bedeutung sind: Vermittlung der STEM-Fächer sowie inklusive Mobilität.
Mit diesem jährlichen Wettbewerb möchten wir Studenten aus aller Welt dazu anregen, kreative, technologiebasierte Lösungen zu entwickeln, die dazu beitragen können, häufige physische, geografische und finanzielle Mobilitätshindernisse, mit denen unsere Nachbarn häufig konfrontiert sind, aus dem Weg zu schaffen.
Inklusive Mobilität und Wohlbefinden
Wir bei Otis wissen wie wichtig Mobilität für das Wohlbefinden der Menschen und ihre Fähigkeit, ein gesundes, produktives Leben zu führen, ist. Nur wenige Unternehmen haben mehr zur Schaffung unserer modernen, vernetzten, urbanen Welt beigetragen als wir, und unsere Innovationen werden auch in Zukunft das Leben und Arbeiten der Menschen verwandeln.
Doch selbst heute noch haben viele Menschen keinen Zugang zu zuverlässigen, erschwinglichen und praktischen Fortbewegungsmitteln, um sich beispielsweise zur Schule oder zur Arbeit zu begeben oder ihre medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Wir sind der Überzeugung, dass neue Technologien wie beispielsweise künstliche Intelligenz, fortschrittliche Robotik oder intelligente, vernetzte Geräte und Netzwerke das Potential besitzen, sich diesen Herausforderungen zu stellen und das Versprechen inklusiver Mobilität für alle Menschen in aller Welt einzulösen.
Mit ihrer Teilnahme an Made to Move Communities erhalten die Studierenden einen Einblick in diese aufregende Zukunft und werden dazu ermutigt, zur Veränderung unserer modernen Welt jetzt und in der Zukunft beizutragen.
Vorbereitung der Arbeitskräfte des 21. Jahrhunderts
Aufgrund mangelnder Kompetenzen werden bis 2030 50 Millionen MINT-Arbeitsplätze unbesetzt sein.
Im Zeitalter von Industrie 4.0 wird jede Arbeitsplatzkategorie bis hin zur Produktion und vielen anderen Gewerben von Technologie bestimmt. Um sich auf die sich rasch weiterentwickelnden Arbeitsplätze vorzubereiten benötigen die Studierenden solide Grundlagen in den Mint-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Aktuellen Schätzungen zufolge könnten jedoch aufgrund von Kompetenzmangel bis zum Jahr 20302 50 Millionen Arbeitsplätze unbesetzt sein . Made to Move Communities ist ein Lösungsansatz, um diesem Kompetenzmangel mit Hilfe von ergänzenden Schulprogrammen mit sicheren, praxisbezogenen Unterrichtseinheiten unter der Aufsicht unserer technologiebegeisterten Otis-Experten auszugleichen und der nächsten Generation von Erfindern den Weg zu ebnen.
Wir zielen auf Problemstellungen ab, die sowohl für Otis als auch für die Gebietskörperschaften, in denen wir leben und arbeiten von wesentlicher Bedeutung sind.
2 https://news.microsoft.com/en-xm/2019/04/12/making-an-impact-for-stem-education-in-europe/

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Japan
ICT (International College of Technology) Kanazawa
Das Teilnehmerteam hat eine Webseite und eine App erstellt, um Gruppengrößen zu überwachen und dabei zu helfen, den Tourismus in Shiramine wiederzubeleben, einer Region, die von den Auswirkungen von COVID-19 stark betroffen war. Die App bietet Echtzeitdaten, um Besuchern dabei zu helfen, die beliebtesten lokalen Touristenattraktionen sicher und komfortabel zu besuchen und gleichzeitig Menschenansammlungen zu vermeiden und Belastungsgrenzen zu beachten.
Anzahl von Teilnehmern
11
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Spanien
Colegio Virgen de Europa
Das Teilnehmerteam identifizierte Lösungen, um die Verbreitung von COVID-19 zu verringern. Sie entwickelten berührungsfreie Lösungen und alternative Methoden für Geschäfte, Restaurants und öffentliche Verkehrsmittel.
Anzahl von Teilnehmern
8
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China
Shanghai Jiaotong University (2), Zhejiang University (2), Beijing Institute of Technology, Nankai University, Chongqing University
Nach vorsichtigen Studien zu Chinas Bevölkerung erstellten Teilnehmerteams Mobilitätslösungen, um Aufzugfahren für die älter werdende Bevölkerung zu unterstützen und zu verbessern. Sie machten Aufzüge sicherer, smarter und einfacher zu benutzen. Die Ideen umfassten verdeckte, klappbare Sitze in Aufzugkabinen, das Installieren von Ruftasten mit Verbindung zu Krankenhäusern sowie von smarten und interaktiven Lautsprechern, um Ängste abzubauen.
Anzahl von Teilnehmern
22
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Connecticut, USA
Bloomfield High School
Teilnehmer schlugen innovative Lösungen für die Verbesserung von Optionen bei der Lebensmittelabholung vor. Sie verwendeten UV-Lichter, Transportbänder und Drohnen, um Möglichkeiten für Menschen zu bieten, die sich beim Einkaufen in einem Laden aufgrund von COVID-19 nicht sicher fühlen.
Anzahl von Teilnehmern
5
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Hong Kong
ELCHK Yuen Long Lutheran Secondary School
Teilnehmer fokussierten ihre Ideen auf die Verbesserung des Zugangs zu Wet Markets. Von der Entwicklung einer benutzerfreundlichen App mit dem Namen Foodson bis zu einem Roboter, der selbst einkaufen und frische Lebensmittel besorgen kann, entwickelten Teilnehmer Lösungen für Menschen, die weniger Erfahrungen mit Online-Einkäufen und Technologie haben.
Anzahl von Teilnehmern
6
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Kalifornien, USA
Jordan High School, Long Beach, California
Das Teilnehmerteam erstellte eine App, die in öffentliche Verkehrsmittel integriert werden kann – insbesondere Stadtbusse. Die App verfolgt die Anzahl von Passagieren und identifiziert die besten – und sichersten – Zeiten, um mit dem Bus zu fahren. Zusätzlich wurden Nachforschungen durchgeführt, um die Luftfilter‑ und ‑reinigungsprozesse für Busse zu verbessern – sodass Pendler sich während der Pandemie sicherer fühlen.
Anzahl von Teilnehmern
8
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Brasilien
SENAC
Teilnehmer erstellten eine QR-Code-Lösung, die den Check-In-Prozess von Menschen in öffentlichen Räumen überwacht und verbessert. Menschen geben einige einfache persönliche Gesundheitsinformationen auf einer Online-Website an, Daten zu den Mengen an Besuchern an den entsprechenden Orten zu erhalten und zu bewerten.
Anzahl von Teilnehmern
8
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Russland
Open St Petersburg
Teilnehmer entwickelten eine mobile Apps, um Bewohnern von St. Petersburg dabei zu helfen, Menschenansammlungen zu vermeiden, sich sicherer zu bewegen, mit Menschen zu interagieren und das Gesamtrisiko einer COVID-19-Infektion zu verringern.
Anzahl von Teilnehmern
7
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Singapur
Institute of Technical Education
Die Teilnehmer entwickelten eine Maske mit einem leichten Hauttemperaturgerät für Temperaturüberprüfungen in Echtzeit, die jede Stunde aktualisiert werden. Das neue Maskendesign hilft dabei, die Zeit zu verringern, die für Temperaturüberprüfungen vor dem Nutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln nötig ist. Dadurch ist das tägliche Pendeln schneller möglich, und die Bedenken, mit erkrankten Personen in Kontakt zu kommen, werden verringert.
Anzahl von Teilnehmern
8
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Deutschland
Romain Rolland Gymnasium
Teilnehmer entwickelten drei Ideen, um das tägliche Pendeln zu verbessern. Zwei Ideen konzentrierten sich darauf, das Risiko einer Infektion in Aufzügen zu verringern, indem Sie ein Produkt bereitstellen, dass Oberflächen in Aufzügen automatisch desinfiziert, bevor Fahrgäste die Kabine betreten. Eine technologiegesteuerte Lösung, um angemessene Abstände von Fahrgästen im Aufzug zu visualisieren. Die dritte Lösung ist darauf ausgerichtet, Städte fahrradfreundlicher zu machen, indem Möglichkeiten geschaffen wurden, Fahrräder in Aufzügen und Zügen zu transportieren.
Anzahl von Teilnehmern
11